Unsere regelmäßigen Spenden

Aktuell spenden wir an:

Dieses Jahr haben wir uns für eine Spende an Hate Aid entschieden, da uns ein freies Internet, das allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung steht, wichtig ist. Für unsere diesjährige Weihnachtsspende haben wir uns für Save the Children entschieden.

Das Jahr 2023 ging so schnell rum, dass wir keine Zeit hatten, uns zu fragen, an wen unsere Unternehmensspende gehen soll. Wir haben diesen Betrag deswegen in die Spende für 2024 mit aufgenommen.

In den ersten Jahren ging ein Großteil unser Unternehmensspende an Ärzte ohne Grenzen. Meist haben wir unsere Spende am Ende des Jahres durch eine Weihnachtsspende überwiesen. Im Jahr 2022 haben wir uns besonders gefreut, da wir uns in dem Jahr aufgrund der Höhe unseres Spendenbeitrages als Partnerunternehmen von Ärzte ohne Grenzen für das Jahr 2022 nennen durften. 

Darüber hinaus haben wir im Jahr 2022 an Reporter ohne Grenzen und 2019 an die Bremer Tafel gespendet.

Weihnachtsspende an Save the Children

In diesem Jahr verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unser Team und unsere Geschäftskontakte und unterstützen mit unserer Spende Kinder und ihre Familien weltweit. Als größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt hat Save the Children ein Ziel: eine Welt, die die Rechte aller Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

Die Geschichte von Mukthar*

Seit Jahren ist es in Somalia, der Heimat von Mukthar, zu trocken. Die Trockenheit führt dazu, dass Felder verdorren, das Vieh verdurstet und die Lebensmittelpreise auf den Märkten schießen in die Höhe. Immer weniger Familien können ihre Kinder noch ausreichend ernähren.

Auch für Mukthars Familie hat die anhaltende Dürre schlimme Folgen. Es gibt nicht genug Wasser und zu essen. Mukthar und seine Geschwister leiden Hunger. Eines Tages ist der siebenjährige Junge am Ende seiner Kräfte. Voller Sorge macht sich seine Mutter mit ihm in das Gesundheitszentrum von Save the Children auf. Dort angekommen, lautet die Diagnose: eine akute Mangelernährung sowie eine Erkältung. Diese Kombination ist gefährlich. In Mukhtars Fall führte sie dazu, dass der Junge um Atem rang. Seine Mutter hatte kaum noch Hoffnung.

Sofort erhielt Mukhtar Sauerstoff und Medikamente. Danach behandelte unser Team seine Mangelernährung. Mithilfe einer speziellen therapeutischen Milch und einer kalorienreichen Erdnusspaste kam er schnell wieder zu Kräften. Bald darauf konnten wir ihn gesund entlassen.

Die Teams von Save the Children behandeln deswegen in Somalia mangelernährte Kinder, helfen Familien mit Lebensmitteln oder Bargeld. Und zusammen mit lokalen Regierungen und Organisationen verbessert Save the Children langfristig Systeme, um Hunger früh erkennen und gegensteuern zu können.
Und nicht nur in Somalia, sondern in rund 115 Ländern weltweit steht Save the Children Kindern in Not zur Seite.

* Name zum Schutz des Kindes geändert

Weitere Informationen unter: www.savethechildren.de/

Ärzte ohne Grenzen 

Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische Nothilfe, wenn in Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen das Leben vieler Menschen bedroht ist, wenn Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt werden. In mehr als 70 Ländern arbeiten internationale und vor Ort angestellte Mitarbeiter*innen: Ärzt*innen, Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker*innen. Ihre Aktivitäten sind vielfältig: Sie betreiben Kliniken, bauen Ernährungszentren für Kinder auf, führen Impfkampagnen durch und versorgen Flüchtlinge oder Vertriebene mit Medikamenten, sauberem Trinkwasser, Latrinen und Decken.

Ärzte ohne Grenzen hilft Menschen in Not schnell, professionell und ohne nach ihrer Herkunft, Religion oder politischen Überzeugung zu fragen. An diesem Grundsatz hat sich nichts geändert, seit junge französische Ärzte und Journalisten die Organisation 1971 unter dem Namen Médecins Sans Frontières gegründet haben. Wenn in einer Konfliktsituation die Rechte von Zivilisten mit Füßen getreten werden und ihnen Hilfe verwehrt wird, setzen sich die Mitarbeiter*innen für diese Menschen ein. Die Organisation ist den Prinzipien der Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit verpflichtet. 1999 wurde ärzte ohne grenzen mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Die deutsche Sektion von Ärzte ohne Grenzen finanziert sich durch private Spenden und Zuwendungen. Dies ermöglicht es, unabhängig – frei von politischen oder wirtschaftlichen Interessen – zu arbeiten. So kann sich die Organisation ausschließlich nach den Bedürfnissen der Menschen ausrichten.

Weitere Informationen unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de

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